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Vorwort

Eisenbahnknotenpunkt Treuchtlingen - #

Bei alten Eisenbahnern ist der Name "Treuchtlingen" immer noch bestens bekannt. In seiner Glanzzeit hatte der erst durch die Bahn zur Kleinstadt herangewachsene Ort oftmals mehr verkehrswichtige Bedeutung als so manche Großstadt. Auch wenn heute das bekannte Dampflok-Bw und der rege Rangierbetrieb beim Umspannen oder Zusammenstellen neuer Züge Vergangenheit sind, so ist es noch immer ein wichtiges Bahnkreuz Süddeutschlands. Die wichtigen Hauptstrecken München-Ingolstadt-Würzburg und Nürnberg-Augsburg kreuzen hier. Der Bahnhof wurde in mehreren Jahren nahezu komplett umgestaltet, modernisiert und dieses Jahr offiziell neueröffnet. Pünktlich zum 100jährigen Bestehen der Bahnverbindung Nürnberg-Treuchtlingen-Augsburg und damit des eigentlichen Eisenbahnkreuzes.

Historische Bilder gibts dazu HIER!

Bericht

100 Jahre Knotenpunkt – Neubau des Traditionsbahnhofes Treuchtlingen#

Werfen wir zunächst einen historischen Blick auf das Eisenbahnkreuz:

Zunächst gab es einen zweifachen Gleisanschluss 1869 aus nördlicher Richtung: zum einen aus (Würzburg-Ansbach-) Gunzenhausen, zum anderen aus (Nürnberg-) Pleinfeld; beides Stationen der 1849 eröffneten König-Ludwig-Süd-Nord-Bahn, der ersten Fernbahn Bayerns. Diese Bahnlinie verband (München-)Augsburg über Nördlingen mit Nürnberg(-Hof). Ein Jahr später folgte dann die Weiterführung von Treuchtlingen aus in südöstlicher Richtung nach Ingolstadt (-München). Somit war der Bahnhof bereits jetzt Umsteigestation mit eigenem Bw. 1891/92 erfolgte auf allen drei Strecken der zweigleisige Ausbau. Die vierte Linie Richtung Donauwörth (-Augsburg) wurde zwar ernsthaft schon seit 1868 geplant, jedoch erst 1906 verwirklicht und bereits 1907 um ein zweites Gleis erweitert. Schuld an diesem Verzug waren schwierige topographische Verhältnisse, aber auch unerwünschter Bedeutungsverlust der bestehenden eingleisigen Hauptstrecke von Nürnberg über Pleinfeld-Gunzenhausen-Nördlingen nach Donauwörth. Somit war Treuchtlingen nun ab Oktober 1906 ein typischer Knotenpunkt zweier Hauptstrecken. 1934 wurde die Erweiterung der Gleisanlagen von bis dato ca. 15 Gleisen auf 27 vollzogen, die im groben auch heute noch so vorhanden ist. Zwischen 1925 und 1960 beheimatete das Bw meist 50-60 Loks, davon größtenteils Dampflokomotiven. Es verfügte dabei über einen 29ständigen Lokschuppen mit Drehscheibe.

(Bw Treuchtlingen galt lange Zeit als Markenzeichen für Qualität und Kameradschaft
Streckenkarte 1963, Treuchtlingen im Zentrum)

1935 erfolgte bereits die Elektrifizierung Augsburg-Treuchtlingen-Nürnberg, wofür am damaligen Haltepunkt Grönhart extra ein Umspannwerk gebaut wurde. Durch die Elektrifizierung wurde Treuchtlingen auch Umspannbahnhof von Elektro auf Dampf und umgekehrt. Der mittlerweile hinzugekommene zweite Lokschuppen (9ständig) wurde mit E-Spinne versehenen und war fortan der E-Lokschuppen. Am 23.2. und 11.4.45 wurde der Bahnhof und das Städtchen schwerst bombardiert, noch heute erinnert eine Tafel in der Bahnsteigunterführung insbesondere an den 1. Angriff, bei dem über 300 Personen - größtenteils in der Unterführung - ihr Leben lassen mussten. Wenn ein nur wenige Tausend Einwohner zählendes Eisenbahnerstädtchen mit 700 (23.2.) bzw. knapp 500 Bomben (11.4.) getroffen wird, kann man sich das daraus entstandene Trauma vorstellen. Auch in der neuen Unterführung erhielt die (leicht verwitternde) Mahntafel daher einen würdigen Platz.

(Gedenktafel in der Unterführung)
(die 1963/64 noch zahlreichen Frühverbindungen Richtung Gunzenhausen gingen auf den Bahnbus über)

Die Elektrifizierungen nach Ingolstadt 1962 und Würzburg 1965 machten die Dampfloks langsam aber stetig überflüssig, zum Ausgleich erhaltene Altbau-E-Loks waren kurz vor deren Ausmusterung. Durch das Wirtschaftswunder war dennoch stets viel Betrieb. Treuchtlingen beheimatete u.a. bekannte Loktypen wie 01, 18(S3/6), 44, 52, E44 und E60, aber auch V200 oder die seltene Dampflokbaureihe 10 nutzten Treuchtlingen als Auftank- und Wende-Bw. Neben den vier Hauptlinien wurden teilweise auch die eingleisigen Strecken Pleinfeld-Gunzenhausen-Wassertrüdingen(-Nördlingen) und Dollnstein-Rennertshofen von hiesigen Loks bedient. Auch F-Züge wie der bekannte "Blaue Enzian" machten (bis 1965 vollständig elektrisch gefahren wurde) Station. 1969 wurde das Bw aufgelöst und kurz darauf leider größtenteils gesprengt und abgerissen. Es stand links an der Strecke nach Würzburg. Zum 100jährigen Eisenbahnjubiläum ließ die Stadt noch im gleichen Jahr eine 01 als Denkmal aufstellen, was bis heute gut gepflegt und erhalten wird.

(01-Denkmal inmitten der Stadt)
(nur noch wenig erinnert an den einstigen Rangierknotenpunkt)

Einige Jahre später wurde zum ersten Male bei der DB als eine Art Pilotprojekt an einer Hauptstrecke (also nicht etwa stillgelegten Nebenbahn) - Richtung Gunzenhausen (-Ansbach) - ab Sommer 1977 der komplette Nahverkehr auf Bus übertragen, wobei leider alle Bahnhöfe und Haltepunkte entlang der Strecke aufgelöst und teilweise abgerissen wurden.

(trauriger Rest des Nahverkehrs nach Gunzenhausen: Bf Markt Berolzheim)

Im gleichen Jahr wurde der Rangierknotenpunkt aufgelöst. 1978 wurde das moderne heutige Stellwerk eröffnet, die fünf kleineren dadurch ersetzt. Anfang der 80er Jahre wurde auch der Nahverkehr Richtung Donauwörth auf den Bus übertragen. In den 90ern wurde dann der lokale Güterverkehr der umliegenden Bahnhöfe ähnlich dem Nahverkehr eingestellt oder reduziert. Das Zugaufkommen reduzierte sich somit sowohl im Güter wie auch im Personenverkehr erheblich. Eine einzige Köf reicht heute für die Rangierdienste aus – immerhin ist diese ständig im Einsatz.

(Köf 335 033-7 wickelt ständig Rangierdienste ab)
(Das Stellwerk ist das Wahrzeichen des Bahnhofes)

1988 bekam Treuchtlingen Anschluss an das Inter-Regio-Netz, welches ja bekanntlich bereits wieder Geschichte ist. Dafür nahmen erfreulicherweise seitdem zunehmend IC- und ICE-Halte zu. Im eingeführten Bayerntakt des Regionalverkehrs erlangte der Bahnhof neue Bedeutung. Dies ist zugleich auch die wichtigste seiner Umsteigefunktionen. Seit den 90er Jahren sind drei der vier Linien auch in den Nürnberger Verkehrsverbund VGN mit integriert, was sehr positiv angenommen wurde und wird. Aufgrund all dessen wurde von 2004-2006 für mehrer Mio. Euro der Bahnhof grundlegend saniert und erneuert. Für Bahnbedienstete und Fahrgäste jedoch keine einfache Zeit!

(Umbauphase: Zeitweise konnten die Gebäude und Gleise nicht mehr genutzt werden)
(der Vergleich der alten und neuen Bahnsteigsausführung)

Hohe Bahnsteige, Aufzüge und moderne, von der Unterführung aus gut einsehbare Anzeigetafeln wurden an allen sieben Gleisen des Reiseverkehrs eingerichtet. Der Bahnhof selbst erhielt bis dato ein großzügiges Zeitschriften-& Reiseproviantgeschäft sowie ein angenehmes Äußeres und Inneres. Neben einem neu gestaltetem Reisezentrum ist auch ein Auskunftsbüro vor Ort. Im Februar 2006 erfolgte die offizielle Eröffnung. Das Bahnhofspersonal Treuchtlingens gehört seit 1.1.2006 zu Nürnberg (zuvor Ansbach). Außerdem ist Treuchtlingen noch immer Einsatzstelle von Lokführern. (Gerade in puncto Personal war Treuchtlingen bis zur Zusammenlegung der Bahndirektionen auch auch „gern“ ein Zankapfel der Bahndirektionen München und Nürnberg; inoffiziell versteht sich.)

(alle Bahnsteigen wurden mit Aufzügen ausgestattet)
(ansehnlicher Innenbereich)

(freundlicher Übergang von den Gleisen zum Bahnhof)
(neue, gut einsehbare Computertafeln)

(Der Bayerntakt auf allen 4 Strecken erfüllt den Bahnhof ständig mit Leben und Umsteigefluss)

Was den Güterverkehr vor Ort angeht, wurde die Lage leider sehr bescheiden. Treuchtlingen ist zwar offiziell noch Gütertarifpunkt, jedoch lt. DB-Railion/Stinnes nur für Ganzzüge und mit Abfertigungsbeschränkungen. Die Steinbrüche der Umgebung (fränkischer Jura) stellen mittlerweile auch den einzigen Industriezweig dar, für den regelmäßig Güterzüge beladen werden - wenn auch nur mit Dienstgut: 1985 wurde eigens für die Verladung von Schotter eine Verladeanlage errichtet. Demnächst soll aber auch wieder Holzverladung stattfinden.

Im Mai 2006 wurde die Neubaustrecke Nürnberg-Ingolstadt(-München) eröffnet, was vor allem im Fernverkehr einige Veränderungen mit sich bringt. Die IC-Linie Frankfurt – Würzburg – München wurde eingestellt, viele ICE-Züge werden spätestens ab dem großem Fahrplanwechsel im Dezember nicht mehr über Treuchtlingen verkehren. Der Bahnhof wird allerdings auch künftig bei einigen ICs sowie ICEs, die über Augsburg – Donauwörth verkehren, Haltestation bleiben. Die hohen Investitionen des Bahnhofsumbaus mögen ein Grund dafür sein. Im Regionalverkehr wird Treuchtlingen nach wie regen Umsteigeaktivitäten entgegensehen können.

(noch ist auch der Fernverkehr ständiger Gast)
(120 119-3 wartet mit IC2083 Königssee auf Ausfahrt Ri. Augsburg)

Auch beim Regionalverkehr machen sich allmählich Veränderungen bemerkbar: Gab es 2005 noch viele Leistungen Richtung Süden mit N-Wagen und der Baureihe 110 sind es seit Fahrplanwechsel im Dezember 2005 nur noch eine Handvoll Züge mit den bewährten Einheitsloks. Triebzüge der Baureihe 425 und mittlerweile auch Doppelstock-Wendezüge mit der neuen Baureihe 146.2 machen sich langsam breit. Die Hauptlast trägt allerdings nach wie vor die Baureihe 111, sowie auf der Strecke nach Würzburg die Baureihe 112 bzw. 143. Bleibt zu hoffen, dass das in den letzten Jahren verbesserte Angebot und nun der auch deutlich verbesserte Bahnhofsbereich nicht Rationalisierungen, Streichungen oder politischen Sparmaßnahmen zum Opfer fällt. Treuchtlingen ist mit RE/RB-Zügen direkt von Gemünden-Würzburg, München-Ingolstadt, Nürnberg und Augsburg zu erreichen. Im Fernverkehr wird der Knotenpunkt derzeit von 9 IC/ICE (4Paare+1)- und 2 CityNightLine-Verbindungen (1Paar) bedient.

(Einfahrt 185 076-7 mit Gz aus Ri. Würzburg)
(Einfahrt 425 648-3 als RE37010 aus Augsburg)

(189 023-5 wartet vor Ex-Stw1 mit Leerzug auf Ausfahrt Ri. Süden)
(durchfahrender ICE788 Werdenfelser Land Ri. Nürnberg, links haltender IC2082 Königsee Ri. Würzburg)

Aufgrund der geographisch zentralen Lage und der vielfältigen Streckenprofile war und ist Treuchtlingen auch immer wieder Ausgangspunkt für Mess- und Versuchsfahrten. Das Forschungs- und Technologiezentrum der Bahn hat mittlerweile sogar eigens für Versuche mit Stromabnehmern an der Strecke nach Gunzenhausen eine stationäre Messanlage errichtet welche die Belastung der Oberleitung misst. So fanden in den letzten zehn Jahren Testfahrten mit Alle Neubauloks, Elektrotriebzüge der Baureihen-Familie 423, die Kasseler RegioTram von Bombardier, ÖBB-"Talent"-Triebzüge, Thalys und TGV waren in jüngerer Vergangenheit zu Gast. Auch sonst bieten sich dem bahninteressierten immer wieder originelle private, DB-eigene und internationale Lokomotiven, die auf Durchreise oder abgestellt sind.

(ÖBB 1144 250-6 mit Gz aus Ri. Ingolstadt)
(110 324-1 =Ex BR112 auf dem Lokgleis)

(SBB Re481-005-7 startet nach Überholung Ri. Würzburg)
(einfacher(!) Stwg für DoStos bei Einfahrt aus Nürnberg)

Wie die Bahn selbst hat sich auch das Eisenbahnerstädtchen gewandelt. Die Stadt (mit Ortsteilen) hat heute ca. 13000 Einwohner, gemischtes Gewerbe und ist für seine Thermalquellen bekannt. Der Naturpark Altmühltal und die Fränkische Alb stehen für sanften Tourismus. Die markanten Mittelgebirgszüge und Flusstäler muss daher auch die Bahn durchqueren. Bevor die Bahn kam, war Treuchtlingen es ein Marktflecken mit 1500 Seelen, landwirtschaftlich geprägt.

Nachsatz

Abschließend sei noch erwähnt, dass mehrere mehrwöchige Anfrage- und Kontaktversuche, eine offizielle Stellungnahme von DB Regio bzw. DB Medienbetreuung zum – im Grunde sehr positiven – Neubau des Bahnhofes Treuchtlingen unbeantwortet bzw. erfolglos verliefen. Schade und enttäuschend, wo ist das Interesse der DB AG an positiver Öffentlichkeitsarbeit? ...


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(c)2006 Steffen Seiter#

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