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In der Nähe des Berolzheimer Steinbruch, etwas abseits vom Weg, liegt ein großer Sandstein. Er heißt im Volksmund „Hunnenstein“. Der Sage nach soll unter ihm Attila begraben liegen. Nach seinem Tod in einen goldenen, silbernen und eisernen Sarg gelegt, wurde der Hunnenfürst heimlich begraben. Die Diener, die den Platz wüssten, wurden getötet; das Hunnenher zog weiter.
In der Nähe des Berolzheimer Steinbruch, etwas abseits vom Weg, liegt ein großer Sandstein. Er heißt im Volksmund „Hunnenstein“. Der Sage nach soll unter ihm Attila begraben liegen. Nach seinem Tod in einen goldenen, silbernen und eisernen Sarg gelegt, wurde der Hunnenfürst heimlich begraben. Die Diener, die den Platz wüssten, wurden getötet; das Hunnenheer zog weiter.
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Gedämpft hallen die Schritte der Heiligen durch die hohen Gänge und Gewölbe. Unbemerkt erreicht sie die Pforte und tritt ins Freie. Bestimmten Schrittes wandelt sie zur Burg. Als sie ans Tor klopft, stürzt ihr eine Rotte wütender Hunde entgegen. St. Walburgis aber, im Vertrauen auf Gott, betritt beherzt den Hof und siehe – die Hunde tun ihr kein Leid an. Winselnd umschmeichelnd sie die von Gott Gesandte und legen sich zu ihren Füßen nieder. Erstaunt kommt ihr der Burherr entgegen. Walburgis aber spricht: „ Der Herr, des Dienerin ich bin und der mich heut´ zu deinem Haus geführt, hat mir ins Herz gelegt, durch mich dein Kind der bösen Krankheit zu entreißen, wenn du mit deinen ganzen Kräften glaubst, dass er der Arzt der Ärzte ist. Nur er allein, der Mächtigste, kann helfen, wenn es ihm beliebt.“
Gedämpft hallen die Schritte der Heiligen durch die hohen Gänge und Gewölbe. Unbemerkt erreicht sie die Pforte und tritt ins Freie. Bestimmten Schrittes wandelt sie zur Burg. Als sie ans Tor klopft, stürzt ihr eine Rotte wütender Hunde entgegen. St. Walburgis aber, im Vertrauen auf Gott, betritt beherzt den Hof und siehe – die Hunde tun ihr kein Leid an. Winselnd umschmeichelnd sie die von Gott Gesandte und legen sich zu ihren Füßen nieder. Erstaunt kommt ihr der Burgherr entgegen. Walburgis aber spricht: „ Der Herr, des Dienerin ich bin und der mich heut´ zu deinem Haus geführt, hat mir ins Herz gelegt, durch mich dein Kind der bösen Krankheit zu entreißen, wenn du mit deinen ganzen Kräften glaubst, dass er der Arzt der Ärzte ist. Nur er allein, der Mächtigste, kann helfen, wenn es ihm beliebt.“
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Die Wunderheilung bewegte den Burgherrn dief im Herzen, und er ließ alsbald sich und sein ganzes Haus taufen. Sie erscholl in der ganzen Gegend und viele wurden gläubig. –
Die Wunderheilung bewegte den Burgherrn tief im Herzen, und er ließ alsbald sich und sein ganzes Haus taufen. Sie erscholl in der ganzen Gegend und viele wurden gläubig. –
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In Heidenheimn wird heute noch der „Heidenbrunnen“ gezeigt, mit dessen Wasser die ersten Christen getauft worden sein sollen. Früher nannen man ihn den „Schönbrunnen“.—
In Heidenheimn wird heute noch der „Heidenbrunnen“ gezeigt, mit dessen Wasser die ersten Christen getauft worden sein sollen. Früher nannte man ihn den „Schönbrunnen“.—
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Auch auf dem Weg von Eichstätt nach Heidenheim führten Wunibald und Walburgis ihr Beherungswerg fort. Heute noc kann man einen alten Brunnenschacht sehen – im „Veitensgrubers Garten“ bei Markt Berolzheim -, der allgemein als das „Walburgisbrünnlein“ bezeichnet wird.
Auch auf dem Weg von Eichstätt nach Heidenheim führten Wunibald und Walburgis ihr Bekehrungswerk fort. Heute noch kann man einen alten Brunnenschacht sehen – im „Veitengrubers Garten“ bei Markt Berolzheim -, der allgemein als das „Walburgisbrünnlein“ bezeichnet wird.
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